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Avatar Andi führt durchs Museum

Case

Gefragt? Gesagt!
Dein digitaler Museumsguide

In der Sonderausstellung „Ans Werk!“ testet das LWL-Museum Henrichshütte seit Oktober 2025 neue interaktive Ausstellungselemente, um im Austausch mit den Besuchenden eine mögliche Neuausrichtung des Museums zu gestalten. Im Zentrum der Ausstellung stehen experimentelle zukunftsweisende Partizipationselemente - und da darf Künstliche Intelligenz natürlich nicht fehlen! 

Für die Sonderausstellung haben wir einen interaktiven KI-Avatar realisiert, der als digitaler Museumsguide agiert. So wird in der Henrichshütte getestet, wie KI in Ausstellungen eingesetzt werden kann und in welche Richtung sich Museumsbesuche in Zukunft entwickeln werden. Unter dem Projektnamen „Gefragt? Gesagt! Dein digitaler Museumsguide” sind die Besuchenden des Museums eingeladen, sich mit Avatar Andi zu unterhalten und ihm Fragen zum ehemaligen Hüttenwerk und zu Themen wie Strukturwandel, Eisen- und Stahlproduktion sowie zu ökologischen Aspekten zu stellen. Dabei geht es aber nicht nur um die korrekte Beantwortung der Fragen: Unser Anspruch ist es, einen anregenden Austausch auf Augenhöhe zu ermöglichen.

Neben der Gestaltung und technischen Realisierung des Avatars war eine detaillierte redaktionelle Aufarbeitung der Museumsinhalte für die zugrunde liegende Knowledge Datenbank erforderlich. Zudem haben wir ein Standkonzept entwickelt und gestaltet, das Avatar Andi wirkungsvoll in die Ausstellung integriert.

Leistungen

Avatar Andi

Mit Andi haben wir einen freundlichen Gesprächspartner geschaffen, der keine künstliche Rolle spielt, sondern ein authentischer Teil des LWL-Museums ist. Er spricht leidenschaftlich über die Themen der Hütte, bemüht sich, seinem Gegenüber weiterzuhelfen, und ist an dessen Ansichten und Fragen interessiert. Für den Avatar haben wir nicht nur passende Charaktereigenschaften und einen authentischen Sprachstil entwickelt, sondern Figur und Stimme auch perfekt aufeinander abgestimmt. Das Ergebnis ist ein Gegenüber, das lebendig, nahbar und einfach begeisternd ist!

Redaktionelle Arbeit

Ein wichtiger Aspekt der Arbeit am Avatar war die sorgfältige Erstellung der Datenbank. Andi darf nicht nur durch sein Auftreten überzeugen, sondern muss auch mit seinem Wissen über die Henrichshütte glänzen. Um dies zu erreichen, konnten die bestehenden Texte des LWL-Museums nicht einfach übernommen werden. Für eine zuverlässige Auslesung der Informationen durch den Avatar mussten diese Inhalte ganz neu aufgearbeitet und nach von uns ausgearbeiteten Regeln strukturiert werden. Dank dieser Grundlagenarbeit ist Andi nun ein zuverlässiger Experte für die Historie des Ortes, die technischen Aspekte der Produktion, die soziale Geschichte der Arbeiter und und und… 

Standdesign

Um Andi in die Ausstellung zu integrieren, war ein Standkonzept notwendig, das nicht nur die technischen Anforderungen des Avatars berücksichtigt, sondern auch ästhetisch ansprechend ist und vor allem neugierig macht. Entstanden ist ein halboffener Standbereich, der einladend wirkt und den Nutzer:innen gleichzeitig eine ruhige Atmosphäre für den Austausch mit Andi bietet. Sprechblasen rund um den Screen liefern Gesprächseinstiege und reduzieren so die Hemmschwelle.

Gefragt? Gesagt!
Dein digitaler Museumsguide

In der Sonderausstellung „Ans Werk!“ testet das LWL-Museum Henrichshütte seit Oktober 2025 neue interaktive Ausstellungselemente, um im Austausch mit den Besuchenden eine mögliche Neuausrichtung des Museums zu gestalten. Im Zentrum der Ausstellung stehen experimentelle zukunftsweisende Partizipationselemente - und da darf Künstliche Intelligenz natürlich nicht fehlen! 

Für die Sonderausstellung haben wir einen interaktiven KI-Avatar realisiert, der als digitaler Museumsguide agiert. So wird in der Henrichshütte getestet, wie KI in Ausstellungen eingesetzt werden kann und in welche Richtung sich Museumsbesuche in Zukunft entwickeln werden. Unter dem Projektnamen „Gefragt? Gesagt! Dein digitaler Museumsguide” sind die Besuchenden des Museums eingeladen, sich mit Avatar Andi zu unterhalten und ihm Fragen zum ehemaligen Hüttenwerk und zu Themen wie Strukturwandel, Eisen- und Stahlproduktion sowie zu ökologischen Aspekten zu stellen. Dabei geht es aber nicht nur um die korrekte Beantwortung der Fragen: Unser Anspruch ist es, einen anregenden Austausch auf Augenhöhe zu ermöglichen.

Neben der Gestaltung und technischen Realisierung des Avatars war eine detaillierte redaktionelle Aufarbeitung der Museumsinhalte für die zugrunde liegende Knowledge Datenbank erforderlich. Zudem haben wir ein Standkonzept entwickelt und gestaltet, das Avatar Andi wirkungsvoll in die Ausstellung integriert.

Leistungen:

Avatar Andi

Mit Andi haben wir einen freundlichen Gesprächspartner geschaffen, der keine künstliche Rolle spielt, sondern ein authentischer Teil des LWL-Museums ist. Er spricht leidenschaftlich über die Themen der Hütte, bemüht sich, seinem Gegenüber weiterzuhelfen, und ist an dessen Ansichten und Fragen interessiert. Für den Avatar haben wir nicht nur passende Charaktereigenschaften und einen authentischen Sprachstil entwickelt, sondern Figur und Stimme auch perfekt aufeinander abgestimmt. Das Ergebnis ist ein Gegenüber, das lebendig, nahbar und einfach begeisternd ist!

Redaktionelle Arbeit

Ein wichtiger Aspekt der Arbeit am Avatar war die sorgfältige Erstellung der Datenbank. Andi darf nicht nur durch sein Auftreten überzeugen, sondern muss auch mit seinem Wissen über die Henrichshütte glänzen. Um dies zu erreichen, konnten die bestehenden Texte des LWL-Museums nicht einfach übernommen werden. Für eine zuverlässige Auslesung der Informationen durch den Avatar mussten diese Inhalte ganz neu aufgearbeitet und nach von uns ausgearbeiteten Regeln strukturiert werden. Dank dieser Grundlagenarbeit ist Andi nun ein zuverlässiger Experte für die Historie des Ortes, die technischen Aspekte der Produktion, die soziale Geschichte der Arbeiter und und und… 

Standdesign

Um Andi in die Ausstellung zu integrieren, war ein Standkonzept notwendig, das nicht nur die technischen Anforderungen des Avatars berücksichtigt, sondern auch ästhetisch ansprechend ist und vor allem neugierig macht. Entstanden ist ein halboffener Standbereich, der einladend wirkt und den Nutzer:innen gleichzeitig eine ruhige Atmosphäre für den Austausch mit Andi bietet. Sprechblasen rund um den Screen liefern Gesprächseinstiege und reduzieren so die Hemmschwelle.

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